Kontakt


MusikWerkstatt Darmstadt
StimmbildungsZentrum (StibiZ)
Jutta Kargel-Depré (Leitung)
Hügelstraße 19
64283 Darmstadt


Telefon 01 52/53 81 49 32



Das Kollegium

Jutta Jutta Kargel-Depré

(Musikschulleitung, Klavier, Gesang, Chorleitung,
Theorie und Gehörbildung)

Studium: Klavier in Darmstadt und Chorleitung bei Grigory Gruzmann und Linda Horowitz.
Fortbildungen und Meisterkurse in beiden Fächern sowie zeitgenössischer Musik; Fortbildungen in Körperarbeit in Hinblick auf Gesang und Klavier­spiel; 10 Jahre Gesangsunterricht am Lichtenberger Institut; 18 Jahre koreanische Kampfkunst; Mitglied in der Kabarettgruppe „Die Stechmücken“.
Derzeit privates Gesangsstudium (klassisch: Meisterkurse bei C. Baggott-Forte, D. S. Reid, R. Bersier und regelmäßiger Unterricht bei S. und J. Eisa; Jazz: bei A. Gelhausen).
Gründung der Musikschule „Die MusikWerkstatt Darmstadt“ und im Rahmen dessen die Chöre „Die Taktlosen“ und „nettsoforte“. Leitung des Frauenchors „FC Luise“ und der Stimmbildungs­gruppe „bocc'aperta“ (mittwochs um 19:00 Uhr), sowohl Frauen-Trio (geschlossen) als auch Frauen-Quintett (offen).
2013: Aufbau des StibiZ − StimmbildungsZentrum Darmstadt.
Rosenhöhfeste 2012, 2014, 2015 (Chörepicknick), 2016, 2018.
Hörbeispiel aus der CD „it's jazz or never“

Iris Iris Berger

(Gesang, Stimmbildung, Sprecherziehung, Workshops)
1983 − 1991 Ausbildung und Mitarbeit am Lichten­berger Institut für Funktionales Stimmtraining; Unterricht bei Gisela Rohmert und Eugen Rabine. Danach Weiterbildung im Bereich Gesang u. a. bei Romeo Alavi Kia und Richard Staab (Akademie für Tonkunst Darmstadt).
Bisherige Auftritte im Bereich Klassik, Gospel und Chanson. Seit 1985 Unterrichtstätigkeit als Stimm-, Sprech- und Gesangspädagogin, seit 1999 an der MusikWerkstatt Darmstadt und seit 2003 auch in Mainz und Wiesbaden.
Inhalte des Unterrichts:
Erlernen der Atemstütze als Grundlage für eine gesunde, kraftvolle und wohlklingende Stimme. Erfahren der stimmlichen Möglichkeiten im Bezug auf Tonhöhe / Tontiefe sowie Tragfähigkeit / Lautstärke der eigenen Stimme. Erleben der eigenen Stimme mit viel Lust und Freude am Ausdruck.
Unsere Stimme ist unsere akustische Visitenkarte und somit Ausdruck unseres Denkens, Fühlens und gesamten Seins.

Sonja Sonja Ebel-Eisa

(Gesangs-Workshops)
Studium im Fach Klavier an der Akademie für Ton­kunst (Darmstadt); Studium Gesang mit Abschluss Diplom-Gesangspädagogin am Dr. Hoch‘s Kon­ser­vatorium (Frankfurt/Main); Teilnahme an Belcanto-Meisterkursen zur Funktionalen Stimmentwicklung bei Cornelius L. Reid, Carol Baggott-Forte und Donna S. Reid; 4 Jahre Beschäftigung mit Jazz-Ge­sang in einer Jazz-Formation; 2000 − 2007 Mitglied des Extra-Chores der Oper Frankfurt; intensive Beschäftigung mit der Feldenkrais®-Methode; Fortbildungen im Bereich Kinderstimme, Kinderchor; Unterrichtstätigkeit in Musikschulen und privat; Gesangsworkshop „Erlebnis Stimme“ − Schwer­punkt Funktionale Stimmentwicklung; besondere Hin­wendung zur Musik des 20. und 21. Jahr­hunderts; Sopranistin im „trio esprit rude“ − Aufführung von Werken der klassischen Moderne bis zu zeitge­nössischer Musik.
Gesangsunterricht/Stimmbildung für unerfahrene, wie erfahrene Sängerinnen und Sänger: Ein Gefühl für Atem- und Kehlbewegungen, Resonanz, Re­gister und alle anderen Einzelheiten, die in Zu­sam­men­arbeit und Wechselwirkung den Körper zum Instrument machen, schrittweise und mit Ent­deckungs­freude entwickeln. Die physiologischen Grundlagen einer effektiven, funktionellen Nutzung der Stimme werden durch die Zusammenführung von reinem Vokal, Lautstärke und Tonhöhe gelegt. Seine Stimme hören lernen und sich selbst beim Singen zu erleben ist ein Ziel des Workshops „Erlebnis Stimme“.
Im Workshop „Feldenkrais und Stimme“ (in Zu­sam­men­arbeit mit Annegret Lucke, zertifizierte Lehrerin der Feldenkrais®-Methode) werden gemeinsam durch einfache Körper- und Stimmübungen Wahr­neh­mung und Beweglichkeit befördert.
Die Grundlage für einen schönen Gesang und musikalisches Arbeiten ist eine fundierte Technik, die auf mentaler, emotionaler und körperbewusster Arbeit beruht.

Finn Finn Krug

(Klavier)
geboren 2002 in Modau/Odenwald, begann musika­lische Laufbahn im Alter von neun Jahren mit Klavierspiel nach der „Suzuki“-Methode bei Susanne Fauteck in Darmstadt. Orgelspiel fünf Jahre später, u. a. bei Dekanatskantorin Gerlinde Fricke und bei Konzertorganisten und Kantor Wolfgang Kleber. Bereits mit 13 Jahren Besuch internationaler Meisterkurse für Klavier in Davos (Schweiz), London (Großbritannien) und Barcelona (Spanien), u. a. bei Ruth Miura (Spanien), Grant Mead (Großbritannien), Bruce Anderson (USA) und Itzuko Bara (Australien).
Neben dem solistischen Spiel widmet sich Finn Krug begeistert der Kammermusik und teilt diese Vorliebe mit zahlreichen kammermusikalischen Partner*in­nen aus verschiedenen Stilrichtungen. Ein musikalischer Schwerpunkt ist hier die künstlerische Zusammenarbeit im „Graumann-Krug Trio“ mit der Flötistin Annette Graumann und dem Gitarristen Matthias Graumann.
Seine Jazzklavier-Studien erfolgen bei Uli Partheil in Darmstadt.
Bei Jutta Kargel-Depré hat er zudem Gesangs­unterricht.

2019 korrepetitierte Finn Krug am Staatstheater Darmstadt die Jugendoper „Pit und Paula“ von Bernd Wildens und spielte den Klavierpart im Orchester. Auch an den Musik-Produktionen „Footloose“ und „Catch me if you can“ war er dort in der Funktion der musikalischen Assistenz als Pianist tätig.
An der evangelischen Kirche Modau und in der Paul-Gerhardt-Gemeinde Darmstadt versieht er die Orgeldienste. Zudem trägt er als Kurator und künstlerischer Leiter seiner jährlichen Konzertreihe in der evangelischen Kirche Modau erheblich zur notwendigen und geplanten Restaurierung der Barock-Orgel aus dem Jahr 1730 bei.
Im September 2019 besuchte er die Orgelakademie in Heidelberg. In diesem Meisterkurs für Orgel erhielt er wichtige Impulse von Maria Mokhova (Russland) und Christoph Bornheimer (Darmstadt, Berlin).
Seit 2020 studiert Finn Krug als Jungstudent an der Hochschule für Kirchenmusik in Heidelberg bei dem Konzertorganisten und Kantor Christoph Bornheimer das Hauptfach Orgel.
Seit September 2020 hat Finn Krug bei Professor Grigory Gruzman Klavierunterricht.
2020 bekam er das Darmstädter Musikpreis-Stipendium. Die Jury entschied sich einstimmig für ihn. „Krug ist einer der wichtigsten Nachwuchs­künstler unserer Region.“

Alexandra Pugh Alexandra Pugh

(Jazz-Gesang)
1987 − 2007 geboren und aufgewachsen in Nord­rhein-Westfalen, Abitur, vorbereitendes Jazzstudium am Conservatorium Maastricht, Hauptfach Jazz­gesang bei Esmee Bor, Studium Jazz- und Popular­musik an der Hochschule für Musik Mainz, Ab­schluss: Bachelor of Music (B. Mus.).
Instrumentale Ausbildung in Jazz- und Popgesang und Klavier.
Seit 2012 Thelevi im Eigenstudium.
Diverse Workshops, Masterclasses und Fort­bil­dun­gen (beispielsweise Donna S. Reid − Belcanto und Belting, Mischa Züwerink − Music Academy, Christoph Wendel − Eugen Rabine Methode u. v. m.).
Pädagogische Tätigkeit:
Seit 2009 private Gesangspädagogin.
Seit 2017 selbständige Sprecherzieherin/ Stimmtrainerin bei „Vocal Inc. Mainz“.
Der Unterricht ist seit 2013 vom Staatlichen Schulamt Darmstadt als geeignet anerkannt, ordnungsgemäß auf einen Beruf bzw. auf eine vor einer juristischen Person des öffentlichen Rechts abzulegenden Prüfung vorzubereiten.
Seit 2017 Lehrbeauftragte für Jazz- und Popgesang an der Hochschule für Musik Mainz.

Künstlerischer Werdegang:
Mitwirken in unterschiedlichen Projekten und Cover-Bands diverser Genres.
Auswahl aktueller künstlerischer Formationen: Electro-Pop Band „Pew Pew“ (hessischer Vertreter für YouFM beim NMA), „ROZA RAUSCH“ (Produ­zent: Gordon Friedrich), Vocal Jazz Ensemble „Fräulein Pugh“ (PJU).
aktuell: Fokussierung auf PJU als Komponistin und Texterin.
Aufnahme Debutalbum „Nebelrauschen“ mit PJU, produziert von Klaus Sebastian Klose (Sebastian Sternal Trio, Electro-Pop Band LAN) und mit Kompositionen von Jesse Milliner (Chaka Khan, Lee Ritenour), aufgenommen im Wavehous studio von Thilo Wolf − voraussichtliche Veröffentlichung 2019.
Seit 2017 festes Mitglied der Blasssportgruppe Südwest http://blassportgruppe.de
Plattenveröffentlichungen und Videoproduktionen (Auswahl):
CD Pew Pew „PEWPEW“ (Gesang und Komposition).
Musikvideo „Confetti Rain“ (Hauptdarstellerin und Mitarbeit Konzeption), Regisseur Maxim Abrossi­mow und Sebastian Jansen.
CD Marshall Cooper „Backseat Lover“ (Gesang und Text bei zwei Titeln, Herzog Records).
Musikvideo „Please don’t stop the Music“, Arrangement Felix Fromm.
http://www.alexandra-pugh.de



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Steffen Steffen Stütz

(Klavier, Jazz- und Pop-Improvisationen,
Jazzharmonielehre)

Diplom Jazz- und Popularmusik an der Staatlichen Hochschule für Musik und dar­stellende Kunst in Mannheim bei Prof. Joerg Reiter Jazzpiano.
Seit 1995 als Live- und Studiomusiker tätig, haupt­sächlich im Jazzbereich, Arbeiten mit Pop- & Rock­bands, Show-Events und Orchester. Stütz-Spohn Sonnabend Trio, Duo mit Nathalie Schäfer (DA) − um nur wenige zu nennen.
Konzentration auf die verschiedenen Spielarten von Hammond-Orgel und Vintage Keyboards wie Rhodes und Wurlitzer Electric Pianos, Hohner Clavinet, Minimoog, ARP, Odyssey u. a.
Unterrichtet seit Herbst 2001 an der MusikWerkstatt Darmstadt. Unterrichtsschwerpunkte: Jazz, Rock, Pop/Improvisation, Musiktheorie.
Seit 2012 festes Ensemble-Mitglied des Kikeriki-Puppentheaters in Darmstadt.
Das Unterrichtsangebot richtet sich an Anfänger jeden Alters über Fortgeschrittene bis zur Vorbe­reitung auf die Aufnahmeprüfung an Musikhoch­schulen. Die Unterrichtsinhalte werden mit den Schülern abgesprochen und individuell nach ihren Interessen zusammengestellt. Anregungen von Schülern werden nach Möglichkeit aufgenommen. Unabhängig vom Spielniveau der Schüler soll Unterrichtsziel und -schwerpunkt das Erlernen der Akkordsymbolschrift und deren Anwendung inner­halb unterschiedlicher Stilistiken des Jazz und der Rock- und Popmusik sein. Einhergehend mit diesen Spieltechniken werden verschiedene Improvisa­tions­ansätze vermittelt.

Sabine Sabine Klesen

(Fagott, Kontrafagott)
Seit 2020 Doppelstudium der Angewandten Musikalischen Kunst für Fagott und Kontrafagott sowie Instrumental- und Gesangspädagogik für Fagott an der Akademie für Tonkunst in Darmstadt. Davor 25 Jahre lang tätig als Tierärztin für Augenheilkunde in Kliniken und eigener Praxis.
Mitwirken in verschiedenen Orchestern und Kammermusikensembles für klassische und moderne Musik, Uraufführungen.
Fortbildung in Meisterkursen für Fagott und Kontrafagott bei Sophie Dervaux, Albrecht Holder, Ulrich Hermann, Oskar Münchgesang; Kurse für Alte Musik.

Korrepetitionen

katarina Katarina Anastopoulou

Studium: 1988 − 1990 Harmoniestudium am Konservatorium „Orfion“, Athen (GR); Har­monie­diplom (mit Auszeichnung) des Konservatoriums „Orfion“, Athen (GR);
1990 − 1992 Kontrapunktstudium am Kon­ser­va­torium „Orfion“, Athen (GR); Kontrapunktdiplom des Konservatoriums „Orfion“, Athen (GR);
1986 − 1997 Nationale und Kapodistrias Universität Athen (GR); Abschluss und Diplom in Musik­wissen­schaften (10 Semester Studien-Master-Niveau);
1991 − 1997 Klavierdiplom in der Klasse von Max Hallecker, Athen (GR).
Berufserfahrung/Pädagogische Tätigkeit: 1998 − 2002 Musiklehrerin in der Griechischen Grundschule in Chalkida (GR);
2003 − 2009 Musiklehrerin in der Griechischen Grund­schule in Bielefeld (DE);
2009 − 2011 Musiklehrerin in der Griechischen Grund­schule und im Gymnasium in Frankfurt am Main (DE);
2012 − 2013 Gründerin und Leiterin des kirchlichen Kinderchores in Stuart, Florida (USA) und Lehrerin in der Griechischen Schule für Muttersprache in Stuart, Florida (USA).
Besondere Kenntnisse: 1992 Seminare in den Be­rei­chen Zeichnen und Malen, Korydallos, Athen (GR);
1994 Seminare im „Büromanagement“ in Korydallos, Athen (GR).

Soyun Choi Soyun Choi

2001 Bachelor an der Presbyterian College an Theological Seminary
2005 Künstlerische Ausbildung im Fach Klavier an der Musikhochschule Karlsruhe
2008 Solistenexamen an der Musikhochschule Karlsruhe bei Prof. Randalu
2009 Klavierkonzert mit der Philharmonie Baden-Baden
2010 Instrumentalkorrepetition an der Musik­hoch­schule Mannheim
2012 Kammermusik an der Akademie für Tonkunst Darmstadt
2013 Korrepetition an der Musikhochschule Mannheim
2013 Korrepetition im StimmbildungsZentrum (StibiZ) Darmstadt

Ehemalige

Nina Nina Vasilyeva-Imas

(Klavier)
wuchs in Taschkent auf, der Hauptstadt Usbe­kistans. Nach Abschluss der Höheren Staatlichen Musikschule Taschkent (1971) absolvierte sie ein Studium am Taschkenter Staats-Konservatorium; Abschluss mit Prädikats-Diplom als Konzert­pianistin, Klavierpädagogin, Kammermusikerin und Korrepiti­torin (1976). Anschließend ging sie nach St. Peters­burg, um ein Aufbaustudium „Klavier Solo“ an der dortigen Staatlichen Musikhochschule zu machen, das sie mit Prädikatsexamen abschloss (1982). Neben ihrer Tätigkeit als Dozentin am Lehrstuhl „Klavier“ der Staatlichen Musikhochschule Tasch­kent trat sie immer wieder als Konzertpianistin auf. Seit 1996 lebt sie in Deutschland und setzt ihre Tätigkeit als Pädagogin und Konzertpianistin fort.
Leider unterrichtet Frau Imas nicht mehr an unserer Schule. Sie hat die Schule dieses Jahr aus per­sön­lichen Gründen verlassen; wir bedauern das sehr. Sie hat jahrelang zuverlässig ihren Klavierunterricht gegeben und sehr gute pädagogische und musika­lische Erfolge mit ihren Schüler*innen gehabt.
Wir wünschen ihr weiterhin viel Erfolg als Pianistin und vor allem Gesundheit.

Marcella Marcella Hagenauer

(Gitarre, Ukulele, Workshops)
geboren 1961 in Frankfurt/Main. Seit dem 6. Lebens­jahr Gitarrenunterricht, seit 1973 Unterricht bei Prof. Heinz Teuchert am Dr. Hoch‘s Konservatorium (Frankfurt/Main). Nach dem Abitur Gitarrenstudium an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst.
Seither Unterricht an diversen Musikschulen in Gitarre und Musikalischer Früh­erziehung.
Konzerttätigkeit mit verschiedenen Instrumental­ensembles wie z. B. Frankfurter Lautenkreis, Zitherensemble Heusenstamm, Klezmerformation „Shalömsche“ sowie im Duo und Solospiel. Ebenso musikalische Gestaltung von Vernissagen, akademischen Feiern, Lesungen und ähnlichen Veranstaltungen.
Marcella unterrichtet nicht mehr an der Musikschule.
Wir danken ihr herzlich für ihren Einsatz, auch Ukulele-Unterricht anzubieten, und wünschen ihr auf ihrem weiteren beruflichen Weg viel Erfolg.